Falsche Medikamententherapie bei älteren Menschen

In der medizinischen Praxis kommt es oft vor, dass ältere Menschen mit falschen Medikamenten behandelt werden. Diese Falschbehandlung ergibt sich daraus, dass die meisten Medikamente nur für Menschen mittleren Alters getestet werden. Die Wirkungen bzw. Auswirkungen der Medikamente bei älteren Menschen, die das 65. Lebensjahr überschritten haben, sind dabei jedoch nicht immer hinreichend erforscht.

Heimunterbringungskosten

Kann der Leistungsnehmende nicht selbst für seine Heimunterbringungskosten aufkommen, muss entweder ein Verwandter 1. Grades für diese Kosten aufkommen, alternativ der Sotialhilfetäger. Sollte es den Angehörigen nicht möglich sein, für die Heimunterbringungskosten aufzukommen, tritt der Sozialhilfeträger für die Unterbringungskosten ein. Hat der Leistungsberechtigte jedoch  für die Zeit, für die ihm Hilfe gewährt wird, nach bürgerlichem Recht einen Unterhaltsanspruch geht dieser […..]
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Rollatoren im Hausflur

Mit zunehmendem Alter sind viele Menschen auf sogenannte Rollatoren, also Gehilfen, angewiesen. Oftmals werden diese Gehilfen im Hausflur abgestellt, um möglichst schnell an sie heran zu kommen. Dies jedoch wiederum gefällt  jedoch einigen Nachbarn nicht.

Einbau eines Treppenlifts

Für ältere Menschen ist es oft durchaus beschwerlich, eine Treppe zu benutzen. Das Treppensteigen kann den Senioren jedoch durch Treppenlifte erleichtert werden. Dieser Treppenlift ist billiger und der Einbau ist weniger aufwendig als der Einbau eines richtigen Aufzuges.  Problematisch ist es jedoch, wenn ein solcher Treppenlift in ein Mietshaus eingebaut werden soll.  

Mehr Wettbewerb auch innerhalb der privaten Krankenversicherung

Die Gesundheitsreform sieht auch für die private Krankenversicherung (PKV) wesentliche Veränderungen vor. Die Reform sorgt dafür, dass auch nicht (mehr) versicherte Personen, die der PKV zuzuordnen sind, künftig (wieder) über einen Versicherungsschutz im Krankheitsfall verfügen. Diese Personen müssen in einem bezahlbaren Tarif aufgenommen werden, auch wenn sie bereits krank sind. Der Wechsel von einer Versicherung zur anderen ist künftig einfacher […..]
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Mehr Wettbewerb

Nach dem Willen der Bundesregierung sollen gemäß dem im Februar 2007 beschlossenen Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung die Versicherten künftig wählen können: die leistungsfähigste Krankenkasse, den günstigsten Tarif, die beste Versorgung, die geeignete Behandlung in Kliniken und bei Ärzten. Die Krankenkassen bieten Hausarztmodelle und kostengünstigere Tarife an. Das wird zu mehr Wettbewerb zwischen Kassen, Ärzteschaft und Apotheken […..]
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Ziele der Gesundheitsreform

Nach Absicht des Gestzgebers sollen die Ressourcen im Gesundheitswesen bestmöglich eingesetzt werden. Außerdem soll Über-, Unter- und Fehlversorgung vermieden werden. So sind beispielsweise Mehrfachuntersuchungen zu vermeiden.

Medizinische Versorgung auf hohem Niveau

Nach dem Willen der Bundesregierung erhält auch künftig im Rahmen der am 1. April 2008 gestarteten Gesundheitsreform jeder die notwendige medizinische Versorgung – unabhängig von Alter, Wohnort und Einkommen. Dabei kommt der medizinische Fortschritt allen zugute. Jeder und jede hat Anspruch auf Absicherung bei Krankheit.

Gesundheitsfonds

Zum 1. Januar 2009 startet der Gesundheitsfonds. In ihn fließen die Beiträge von Arbeitgebern und Mitgliedern der gesetzlichen Krankenkassen ein, außerdem Steuermittel. Die Krankenkassen-Beiträge werden in Zukunft im ganzen Bundesgebiet einheitlich festgesetzt.

Gesundheitsreform

Am 1. April ist die Gesundheitsreform gestartet. Bundestag und Bundesrat haben dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung im Februar 2007 mit breiter Mehrheit zugestimmt. Damit ist nach Ansicht der Bundesregierung der Weg für eines der wichtigsten Reformvorhaben der Bundesregierung in dieser Legislaturperiode frei: die nachhaltige Sicherung eines leistungsfähigen, solidarischen und finanzierbaren Gesundheitswesens. 

Dekubitus -Tödliche Pflege

Mehr als 400.000 Menschen in Deutschland leiden unter einem Druckgeschwür, in der Fachwelt Dekubitus genannt. Pflegebedürftige, bettlägrige und chronisch kranke ältere Menschen sind besonders gefährdet, eine solche schmerzhafte und gefährliche Läsion zu entwickeln.