Die aktive Sterbehilfe

Im Gegensatz zur passiven Sterbehilfe ist die aktive Sterbehilfe, auch direkte Sterbehilfe genannt, in Deutschland gemäß § 216 des Strafgesetzbuches strafbar. Bei der aktiven Sterbehilfe wird durch einen oder mehrere

Die Behandlungsvollmacht

Im Gegensatz zur Patientenverfügung, die eine an den Arzt gerichtete Erklärung ist, ist die Behandlungsvollmacht an den Bevollmächtigten gerichtet. Bei einer Patientenverfügung entscheidet in der Regel

Die passive Sterbehilfe

Unter der passiven Sterbehilfe, welche erlaubt ist, versteht man den Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen bei Sterbenden oder Wachkoma-Patienten, bei welchen keine Aussicht auf Heilung besteht. Passive Sterbehilfe kann sein:

Die Betreuung eines Patienten

Einem Patienten, welcher nicht mehr in der Lage ist, seinen eigenen Willen zu äußern, wird vom Vormundschaftsgericht ein Betreuer für die so genannte Gesundheitssorge bestellt. In der Regel wird dabei ein Angehöriger des Betroffenen

Finanzielle Folgen teurer Behandlungen

Neben den persönlichen Belasungen für die Angehörigen können aber auch die finanziellen Aspekte ein Grund für das Erstellen einer Patientenverfügung sein. So könne beispielsweise ausufernde Behandlungskosten eines Koma-Patienten zu einem erheblichen Vermögensverlust führen. Aber nicht nur

Was ist eine Patientenverfügung?

In einer Patientenverfügung legen Sie gegenüber den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal Ihre Vorstellungen und Wünsche nieder. Sie bestimmen vorab, was im Rahmen der ärztlichen Behandlung noch geschehen oder nicht mehr geschehen soll. Dies gilt aber nur für den Fall,

« Vorherige Seite